Das Lyrikland ist bisweilen ein düsterer Ort. Ich bin dort schon Stunde um Stunde im Dunklen getappt, ohne dass ich mich von meinem Stuhl erheben musste.
Jenseits der Schreibtischkante beginnt an solch gedankenlosen Tagen die sternlose Nacht. Wer sich diese Finsterwelt hinein wagt, darf sich nicht wundern, wenn er dort den Schatten seiner Träume begegnet.
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